Liebe Friedensbringer!
Ich wünsche allen eine gute und sichere Reise voller magischer Begegnungen und innerem Wachstum – und eine gesunde Rückkehr!
Es tut mir sehr leid, dass ich die Reportage für chrismon nicht geschafft habe. Am 8. Mai von einem Jahr war unbekannterweise schon ein kleiner Passagier mit mir auf dem Glockenwagen. Seitdem diktiert er den Takt. Die Schwangerschaft verlief zwar unkompliziert, war aber geprägt von außergewöhnlicher Müdigkeit und Konzentrationsschwäche. Daran änderten auch eine zeitweilige Krankschreibung und eine Kur nichts.
Der kleine Lukas kam im Januar sehr eilig und etwas früher auf die Welt und ist gesund und prächtig. Und ich hatte noch im Wochenbett die Hoffnung, dass ich eure Geschichte endlich noch zu Papier bringe. Dann aber: Fieber, wieder Erschöpfung und sämtliche Unruhen, die sich keiner wünscht.
Nun seid ihr unterwegs!
Ich freue mich unheimlich, dass ihr es auch ohne große chrismon-Geschichte bis hierher gebracht habt und bedanke und entschuldige mich nochmals bei allen, die (vergeblich) Zeit in mich gesteckt haben.
Viele ganz herzliche Grüße und Glückauf!
Sabine Oberpriller