Sechs Monate haben wir bis vor die Tore von Thessaloniki gebraucht. Für unsere Pferde und das Equipment geht der Treck hier zu Ende. Am 27.10.25 beginnt der Heimtransport derselben. Pferde, Kutschen und Fahrzeuge nach Israel zu bringen > es geht einfach nicht. Alle geniesen nochmal die letzten drei Tage unseres Trecks, wie wir ihn sechs Monate täglich umgesetzt haben.
Mit viel Wehmut, ja, aber auch mit sehr viel Sicherheit schicken wir den Glockenwagen mit unserer Friedensglocke auf die Seereise mit Ziel Haifa (Israel). Die Mannschaft fliegt am 2.11.25 nach Tel Aviv (mehr dazu im Post Tagesberichte aus Israel). Die die Pferde treten ihre Heimreise nach Deutschland mit einem Pferdetransporter an. Oft haben wir auf dieser Reise darum gerungen, was Tierwohl bedeutet, ob Pferde einfach nur Arbeitstiere oder unsere Kameraden, die wahren Helden dieser Reise sind. Ja, neben vielen anderen führte auch die Antwort auf diese Frage zum Austritt der derzeit als Privatpersonen ihre Pferde täglich 40..50km auf Autobahnen mit Polizeieskorte durch die Türkei Fahrenden. Wir wollten nie ein Wettrennen, wofür man uns einmal viel Geld angeboten hatte, sondern immer eine am Tierwohl ausgerichteten Begegnungsreise mit den Menschen, die uns die kleinen Strassen Europas nutzend so am Wegrand begegneten.
Dafür steht der Friedenstreck 2025.
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Bin sehr beeindruckt, dass ihr euch trotz vieler Widrigkeiten nicht von der Idee eurer Mission abbringen lasst!!! Jeder Tag zeigt aufs Neue, wie überlebensnotwendig dieses Thema für die Menschheit ist.
… und ich reise morgen, am 3.11.25 direkt von Hamburg nach Tel Aviv, um diese „Friedensverrückten“ zu unterstützen.
Ich hoffe, dass der Funke nach Frieden zu den Menschen überspringt und sie den Friedenstreck 2025 und das Geschenk der Friedensglocke begreifen als Unterstützung, Kraftquelle, LAUT-Geber für ihre eigenen Friedensaktivitäten.
Extremismus, Fanatismus, Gewalt sind Irrwege … das haben fast alle Menschen nach 80 Jahren Ende der Naziherrschaft be-griffen. Handeln wir also anders, mit-menschlicher, respekt-voller und viel-fälltiger! Dadurch bleiben wir gelassen, schauen und achten weise auf unser Tuen, was uns allen gut tut.
Bitte berichtet weiter von den letzten Etappen durch Israel!
Shalom … Salam … Friede sei mit uns
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