Seit unserer Gründung am 9.11.2019 haben wir viel erreicht und zahlreiche Meilensteine gesetzt.
Erfolge und Zahlen
• 5 Kutscherteams stehen bereit um am 8. Mai 2025 aufzubrechen: Jedes Gespann hat inzwischen sehr viel Zeit, Kraft und Geld in Pferde, Kutschen, Ausrüstung und Begleitfahrzeuge investiert. Dazu der Begleittroß, dessen Mitglieder hohe Beträge investiert haben.

• 17 Pferde und 25 Männer und Frauen trainieren unermüdlich für ihren Einsatz.
• Die aus Militärschrott gegossene Friedensglocke mit der Inschrift: „Jaget dem Frieden nach mit jedermann, soll in die Jerusalemer „Hand in Hand“- Schule gebracht werden. Dort lernen arabische Christen und Muslime und Juden gemeinsam
• Medienpräsenz: Durchschnittlich 6 Minuten Fernsehzeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen pro Jahr.
• 5 Probetrecks: Insgesamt 2500 km zurückgelegt, mit 325 Teilnehmern, 130 Pferden und 61 Gespannen.
• Länder: Unsere Probetrecks führten durch die Niederlande, Belgien, Tschechien und mehrfach durch Deutschland.
• Finanzielle Unterstützung: Seit 2019 wurden rund 193.000 Euro gesammelt. Zur Zeit hat der Verein für seine satzungsgemäßen Zwecke rund 72.000 Euro in der Kasse.
• Aktive Mitglieder im Jahr 2024: 74

Herausforderungen
• Teambildung: Die Zusammenstellung der Mannschaft war herausfordernd. Bei unseren Probetrecks zeigte sich, dass manche Menschen einfach nicht zusammenpassen. Mancher hat sich vom Projekt verabschiedet, neue Aktivisten kamen dazu.
• Sicherheitsbedenken: Das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 brachte einen Wendepunkt. Einige entschieden sich, aus Sicherheitsgründen nicht mitzukommen.
• Kosten: Jeder Teilnehmer muss seine Kosten selbst tragen, etwa 10.000 Euro pro Person für den gesamten Treck. Leider fehlen uns noch ausreichend Spenden.

Zitat: „Wir sind überwältigt von der Unterstützung, die wir in den vergangenen fünf Jahren erfahren haben. Der Friedenstreck ist mehr als nur eine Kutschenfahrt. Er ist ein Symbol für Hoffnung und ein Aufruf zum Handeln. Wir werden auch in Zukunft alles dafür tun, um den Frieden in der Welt zu fördern.“ (Friedbert Enders Vorstand)