Friedenstreck Tag 14 und Tag 15

"Ich bin 1941 geboren habe Kinder, Enkel und Urenkel und will keinen Krieg" sagte unser treuester Fan Opa Freddy als er sich mal wieder verabschiedete vom Friedenstreck. 4 Tage wurde er immer wieder von Tochter Margit gebracht. Die Strecke wurde immer länger aber er wollte dabei sein. So wie ihm geht es vielen die dem Pferdetreck mit der Friedensglocke für Jerusalem begegnen. Manchmal sehr spontan, wenn der Treck auf einer Wiese übernachtet und dann die "Trecker" ganz friedlich ein Wochenendhaus am Wegesrand zum Duschen übernehmen. Der Besitzer war sehr erstaunt aber dann auch begeistert und reparierte sogar die letzte Phase vom Starkstromanschluss, so dass der Essenswagen Kühlung hatte.Die Tage waren von der Hitze geprägt und wurde souverän gemeistert. Überall wurde die Friedensglocke verteilt und das Friedensbrot gebrochen. Dabei wurde mancher für die Vision gewonnen, auf dem Landweg die Glocke nach Jerusalem zu bringen.Ein Libanese rief ganz aufgeregt an und wollte wissen, wie wir durch seine Heimat kommen wollen? "Mit Deiner Hilfe!" war die zukunftsorientierte Antwort. Ein Treckfan schickte eine deutsch- libanesische Wimpelkette, die seiher am Glockenwagen das Mitgefühl der Treckteilnehmer für das libanesische Volk zum Ausdruck bringt.Nun liegt noch eine aufregende Woche vor der Mannschaft und den Pferden.

Gepostet von Hans-Georg Flack am Sonntag, 16. August 2020

https://www.facebook.com/hansgeorg.flack/videos/3507211782646810/

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