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Im Land zwischen Donau und Gebirge bekommen wir immer wieder Geschenke, die vom Stolz der Farmer auf ihre Produktion zeugen und lernen so Menschen kennen, die ihre Heimat weiterentwickeln wollen und hart dafür arbeiten. Wir erleben unendliche Weiten und segende Hitze, also das, was wir bis hierhin dafür halten. Je höher wir kommen, sinken die Nachttemperaturen aber auch wieder deutlich ab.

Wir durchqueren Landschaften, in denen einst die Schlachten um Plewen und den Schipka-Pass tobten, auf Routen, die schon Alexander der Große für seine Feldzüge nutzte … in und auf denen viele, viele Menschen ihr Leben lassen mußten. Die Nationen, in die sie geboren wurden, wird mit dem Tod ganz schnell so unwichtig, wie kaum etwas anderes. Leben braucht Frieden.

Hoch oben auf 1200m üNN feiern wir erstmal die geschaffte „Hälfte“ … der „geschätzten“ (4.800) Kilometer – ob das für Zeit und Strecke stimmt, werden wir Ende Dezember ’25 wissen.  Anschließend nehmen wir die EU-Außengrenze in den Fokus … und fiebern nun dem großen Nachbarn Türkei entgegen.

Einheimischee Pferde vor dem Glockenwagen
Einheimischee Pferde vor dem Glockenwagen

Hilfe in jeder Form
Hilfe in jeder Form

Dauerbelastung nicht standgehalten
Dauerbelastung nicht standgehalten

Hoch oben am Schipka-Pass
Hoch oben am Schipka-Pass
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